Donation call for victims of the storm

On the 7th of July there was a horrible storm in a little village called Kerr Ardo in the Gambia. Kerr Ardo is located in the north from the Gambia River near the border to Senegal (Open Location Code 7C55HXH3+QX).

The Storm destroyed nearly the whole village, tore off roofs, ripped out trees and knocked walls over. 150 households are affected. 98 families became homeless and lost their livestock and food. Most of the disasters victims sought shelter in the “Arabic and Basic Cycle School”.

The affected families need help to keep their living expenses and rebuild the houses and village. We already got fist donations. Please help improve the situation in Kerr Ardo and show the people that they are not alone in situations like this.

We ask you for donations for the associations bank account DE48 1007 7777 0587 1215 00 at the Norisbank. If needed we write out a donation receipt. Over this link you can reach the spreadsheet for our donation call. We would be honoured if you share this call for help.

Step by Step

On one of their last travels, Steffi and Norbert met Atta. Back then she was four years old, couldn’t speak and was only able to crawl on the ground. The cause for Attas underdevelopment was an Asphyxia (lack of oxygen) at birth. Her medical diagnose was devastating. She probably has to deal with physical and psychological disorders for the rest of her life.

We arranged a wheelchair for Atta that should give her, with help of a caretaker, some freedom of movement. But Atta had different plans. Despite all the difficulties, she began to stand, make her first steps and even talk. Instead of a wheelchair, she now get’s our support. Her parents receive money for fruits and vegetables every month. Attas uncle helps her with gymnastic exercises. All that was only possible thanks to the great financial support from Henrike Rieken, Sasha Maier and Ulf Miklis. Much thanks to all of you.

Vertragsabschluss

Raum renovieren, Regale aufstellen, Bücher rein und fertig ist die Bibliothek. Ganz so einfach ist es leider nicht. Für einen organisierten Bibliotheksbetrieb ist es notwendig, den Bücherbestand zu pflegen, einen Leihbetrieb zu organisieren, Regeln für die Benutzer aufzustellen. Und den Bestand zu präsentieren und – den Bedürfnissen der Leser entsprechend – geschickt zu erweitern.

Unser Ziel war es, die Stelle einer Bibliothekarin/eines Bibliothekars zu schaffen und damit den Betrieb der Bibliothek zu sichern. Dieses Vorhaben ist gelungen. Anfang April haben die Schulleiterin und unser Verein einen Vertrag zur Finanzierung einer Arbeitsstelle in der Bibliothek unterschrieben. Die Schule beteiligt sich mit einem Drittel der Kosten, den Rest trägt unser Verein. Für die Arbeit an der Bibliothek konnte Francis Mendy gewonnen werden. Francis ist Lehrer an der Schule für die 4. Klasse und wird am Vormittag für zwei Stunden in der Bibliothek arbeiten. Wir hoffen die Bibliothek entwickelt sich unter seiner Leitung weiter. Wir wünschen Francis viel Erfolg bei seiner neuen Arbeit.

Kopieren im Schulleiterbüro

Der Kopierer im Büro der Schulleiterin war nicht mehr benutzbar. Die für den Schulbetrieb notwendigen Kopien wurden deshalb in einem Copyshop angefertigt. Das kostete die Schule im Jahr ca. 6.000 GMD (umgerechnet ca. 100 Euro). Eine vermeidbare Ausgabe. Geld für die Anschaffung eines neuen oder die Reparatur des vorhandenen Gerätes hatte die Schule nicht. Wir konnten an dieser Stelle helfen. Das neue Gerät kann Dokumente in kleineren Stückzahlen drucken und auch scannen.

Simon Mendy und Babcarr Ndow beim Einrichten des neuen Druckers

Möbel für die Rhema Abam School

Viele der Schulmöbel in den Klassen haben ausgedient. Schon lange ist es der Wunsch der Schule, neue Möbel anzuschaffen. Mit dem Kauf von zwei Klassensätzen Schulmöbeln konnten wir die Raumsituation für Schüler in zwei Klassen verbessern. Das wurde Dank der Unterstützung des Vereines Berufsbildung Gambia e.V. möglich. Die Schulmöbel stammen aus Spenden. Unser Verein half beim Verladen in einen Überseecontainer und bezahlte den Transport der Möbel nach Gambia.

Rettungsaktion für die Schaukel

Während der schulfreien Zeit im letzten Jahr wurde auf dem Hof der Rhema Abam School eine Schaukel errichtet. Das Material stammt aus Spenden und wurde mit einem Container nach Gambia gebracht. Für die Konstruktion kam Robinie zum Einsatz. Es heißt, dass Robinienholz eines der beständigsten Hölzer Europas ist und nicht nur extremen Witterungsbedingungen stand hält, sondern auch vielen Schädlingen.

Das wussten die in Gambia lebenden Termiten leider nicht und machten sich über die Stämme der Schaukel her. Die Konstruktion drohte, ein Opfer dieser Tiere zu werden. Es half nichts, die Insekten mussten mit der chemischen Keule vertrieben werden, damit die Schaukel von den Kindern auch zukünftig benutzt werden kann.

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